Einsatzkurzberichte 12/2017

  • Uns wurde ein freilaufendes Kaninchen gemeldet, welches ein paar Tage immer an derselben Stelle gesichtet wurde. Vor Ort wurde von einigen Anwohnern bestätigt, dass das Kaninchen wirklich frei lebt und von mehreren Personen dort gefüttert wird. Auch sind in angrenzenden Gartenlauben einige Unterschlupfmöglichkeiten eingerichtet und das Tier schien mopsfidel.
  • Ein Mäusebussard wurde zu einem Tierarzt gebracht und bezog dann eine Pflegestelle.
  • Ein verletztes Eichhörnchen wurde erlöst.
  • Ein Fundkater wurde eingefangen und musste stationär beim Tierarzt verbleiben. Er wurde wahrscheinlich angefahren.
  • Eine von einem Greifvogel angegriffene Taube war beim Eintreffen des Einsatzfahrers leider bereits verstorben.
  • Am Phönixsee könnte eine flugunfähige Nilgans eingefangen werden. Sie wurde zur Erstversorgung in eine Pflegestelle gebracht und es wurde ein alter, aber schon verheilter Bruch am linken Flügel gefunden.
  • Da der Igelschutz nicht zu erreichen war, nahmen wir einen 360 Gramm schweren Igel auf.
  • Eine verletzte Ente mit zertrümmertem Flügel konnte nur noch erlöst werden.
  • Für den Igelschutz wurde ein Tier zur Igelstation am Tierheim transportiert.
  • Ein verletzter Schwan wurde in eine Pflegestelle gebracht.
  • Eine vor eine Scheibe geflogene Krähe wurde beim Tierarzt erlöst.
  • Die Feuerwehr meldete eine kleine Katze im Keller eines Hauses. Sie wurde gefangen und ins Tierheim gebracht.
  • Eine in einem Innenhof am Ostwall befindliche Taube konnte gefangen werden und wurde wieder in die Freiheit entlassen.
  • Ein Rebhuhn hatte sich in einen Baumarkt verlaufen, wurde eingefangen und wieder in die Freiheit entlassen.
  • Nach einer Meldung durch die Polizei haben wir auf dem Gelände eines Getränkegroßhandels eine Katze eingefangen. Da das Tierheim geschlossen hatte, musste sie eine Nacht im Quarantäneraum verbringen.
  • Eine verletzte Krähe musste leider erlöst werden.
  • Eine angefahrene Katze konnte aufgrund der schweren Verletzungen nur erlöst werden. Durch die registrierte Chipnummer konnte der Besitzerin wenigstens die Sachlage und der Verbleib der Katze mitgeteilt werden.
  • Es kam eine Meldung rein, dass ein Hund seit einer Woche unversorgt in einer Wohnung sei. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass sich die Tochter der Besitzerin um den Hund, sowie den 9-jährigem Bruder und ihr eigenes 5 Monate altes Baby kümmert. Sie wirkte sichtlich überfordert und es wurde beraten, wie wir behilflich sein können.
  • Ein weiteres Eichhörnchen wurde aus einem Innenhof befreit.
  • Ferner kamen zwei Tauben in eine Pflegestelle und vier Tauben wurden beim Tierarzt erlöst.