Einsatzkurberichte: 04/2019

  • Der Kater eines alkoholisierten Mannes wurde zum Tierarzt gebracht und verblieb in der Praxis.
  • Ein gefundenes Zwergkaninchen kam in eine Pflegestelle.
  • Ein verletzter Feldhase zog vorübergehend in eine Pflegestelle.
  • Die Feuerwehr meldete uns eine verletzte Katze, und gefunden haben wir einen stark verletzten Kater, der übersät war mit Zecken. Er musste stationär beim Tierarzt aufgenommen werden.
  • Bei der Räumung einer Wohnung fand man zwei verwahrloste Kaninchen in je einer Transportbox und einen Wellensittich. Da man nicht sagen konnte, wie lange sie schon ohne Futter und Wasser auskamen, mussten sie erst einmal beim Tierarzt aufgenommen werden.
  • Ein Marder wurde aus einem Hausflur wieder in die Freiheit entlassen.
  • Ein aus dem Nest gefallenes Eichhörnchenbaby wurde vor den Augen des Einsatzfahrers von seiner Mutter entführt.
  • Eine stark verletzt jung Taube wurde erlöst.
  • Ein heruntergefallenes Eichhörnchen wurde nach kurzer Erholungsphase wieder in die Freiheit entlassen.
  • Eine verletzte Taube verstarb auf dem Weg zum Tierarzt.
  • Auch einem Specht ereilte das gleiche Schicksal.
  • Eine unverletzte Fundkatze wurde an das Tierheim überstellt.
  • Eine verletzte Fundkatze wurde zur Untersuchung zum Tierarzt gebracht. Bei der Untersuchung wurde kein Chip oder Tattoo gefunden, dafür aber ein Geschwür in der Schnauze, sodass sie erst einmal stationär verblieb.
  • Ein verletztes Kaninchen verstarb auf dem Weg zum Tierarzt.
  • Wir transportierten eine Katze, deren Besitzer noch nicht erreicht wurde, von dem behandelnden Tierarzt zum Augenspezialisten.
  • Ein Wellensittich hatte sich in einer Reitanlage befunden. Er wurde eingefangen und in eine Pflegestelle gebracht.
  • Der Versuch, eine beringte Taube vom Fensterbrett eines Hauses zu fangen, misslang mehrfach. Der Einsatzfahrer bat die Mieter, es weiter zu versuchen und er würde sie dann abholen.
  • Ein in einer Tierarztpraxis abgegebenes Kaninchen, kam in eine Pflegestelle.
  • An der Emscherallee nahmen wir Entenküken auf, deren Muttertier nicht mehr zurückkam.
  • Ein Anrufer bat uns einem Erpel zu helfen, der einen verletzten Fuß habe. Vor Ort zeigte sich, dass das Tier trotz einer Verletzung schwimmen und auch fliegen konnte, sodass von einem Einfangversuch erst mal abgesehen wurde.
  • Auf der Polizeiwache in Hombruch wurde eine Gans mit neuen Küken abgegeben. Diese holten wir ab und brachten sie zu einem Tierarzt, da das Muttertier eine leichte Verletzung hatte. Später wurden sie in einem Naturschutzgebiet wieder in die Freiheit entlassen.
  • Sechs Kohlmeisenküken kamen mitsamt Nest in eine Pflegestelle, da die Mutter seit zwei Tagen nicht mehr zurückkam.
  • Eine Taube, die vermutlich Opfer eines Greifvogels wurde, musste erlöst werden.
  • Anrufer meldeten eine blinde Katze, welche sich seit einiger Zeit in einem Vorgarten aufhält. Der Einsatzfahrer fing das Tier und wollte es zur Untersuchung zum Tierarzt bringen. Dort angekommen meldete sich der Besitzer, der bereits auf der Suche nach dem Tier war.
  • Ein verletztes Eichhörnchen verstarb auf der Fahrt zum Tierarzt.
  • Außerdem wurden zwei Eichhörnchen und ein Kaninchen erlöst. Neun Eichhörnchen, ein Grünfink, zwei Marder, 15 Tauben, eine Babydrossel, eine Drossel, zwei Kaninchenbabys, zwei Kauzküken, drei Entenküken und ein Wellensittich kamen in Pflegestellen. Des Weiteren kamen zwei Tauben zum Tierarzt.