Einsatzkurzberichte: 11/2018
- Eine von Jugendlichen misshandelte Katze wurde von einer Dame gesichert und wir brachten sie am nächsten Tag ins Tierheim.
- Ein tags zuvor gefundener Wellensittich konnte am nächsten Tag an die Besitzer zurückgegeben werden.
- Eine kleine Fundkatze wurde ins Tierheim transportiert.
- Bei Bauarbeiten wurde eine Meise leicht verletzt, sie kam zur Genesung in eine Pflegestelle.
- Ein Einsatzfahrer fing eine Taube in einem Rewe-Markt, diese wurde wieder in die Freiheit entlassen.
- Einige Hühner, welche wiederholt auf die Straße liefen und zudem in einem unzureichend gesicherten Stall gehalten werden, kamen vorübergehend in eine Pflegestelle. Die dazu gerufen Polizeistreife macht Meldung beim Veterinäramt.
- Ein angefahrenes Kaninchen wurde abgeholt und nach der Untersuchung beim Tierarzt erlöst.
- Eine verletzte Fundkatze verblieb stationär beim Tierarzt.
- Ein Schwan, der an eine Hochspannungsleitung geraten war, wurde leider nur noch tot aufgefunden.
- Ein Fundhund kam über das Wochenende in eine Pflegestelle und konnte dann sofort dem Besitzer zurückgegeben werden.
- Ein in einer Katzenfalle gefangener Streuner wird nach der Behandlung beim Tierarzt wieder an der Fundstelle freigelassen.
- Wieder einmal versuchten die Einsatzfahrer Hochzeitstauben einzufangen, die ohne Hilfe in der freien Natur nicht überleben.
- Eine in einem Hausflur gefundene Katze ohne Chip oder Tattoo verblieb stationär beim Tierarzt.
- Ein kleines vom Baum gefallenes Eichhörnchen konnte wegen seiner Verletzung nur noch erlöst werden.
- Die Feuerwehr befreite einen Greifvogel, der sich in einem Hühnerstall verheddert hatte, nachdem er ein Huhn gerissen hatte. Er wurde von einem Einsatzfahrer zur NABU gebracht.
- Eine Fundkatze konnte über die Registrierungsnummer an die Besitzer zurückgegeben werden.
- Weiterhin kamen 1 Kanarienvogel, 13 Tauben, 1 Buchfink, Elster und 1 Kanadagans in eine Pflegestelle.
- Leider mussten 1 Fischreiher, 11 Tauben, 1 Krähe, 1 Kanadagans und 1Kaninchen erlöst werden.
l 1 Mäusebussard wurde zur NABU gebracht.