Einsatzkurzberichte 10/2017

  • Mehrerer Meldungen wegen schlechter Katzen- und Hundehaltung wurde nachgegangen.
  • Ein Fundkater, welcher sich in einem Hausflur aufhielt, musste über Nacht zum Tierarzt und wurde anschließend ins Tierheim gebracht.
  • Wir fingen einen Kanarienvogel, der sich in einem Verkaufsraum verflogen hatten und brachten ihn zur Beobachtung in eine Pflegestelle.
  • Zwei kleine Igel, die voller Fliegeneier und Maden waren, wurden erlöst.
  • Eine blutende Ringeltaube war bei Ankunft beim Tierarzt verstorben.
  • Bei einem Großeinsatz zusammen mit der Polizei und dem Vet-Amt wurden aus einer Wohnung 110 Wellensittiche und Nymphensittiche befreit und ins Tierheim transportiert.
  • Eine angefahrene Katze hatte jemand an der Wache Nord abgegeben und sie wurde von uns ins Tierheim transportiert.
  • Ein verletzter Schwan musste zur Behandlung zum Tierarzt.
  • in schlapper Turmfalke wurde an die NABU übergeben.
  • Wieder einmal mussten wir uns um ein Stadttaubenküken mit zerrupftem Gefieder kümmern, welches dann in einer PS gepäppelt wurde.
  • Die Einsatzfahrer wurden zu einer Parterrewohnung gerufen, um einen „Igel“, der sich auf dem Balkon aufgehalten hatte, zu befreien. Beim Nachsehen stellte sich dieser als Ratte heraus, die durch den Balkonabfluss davonlief.
  • Ein Fundkatzenbaby kam zur ersten Untersuchung zum Tierarzt.
  • Am Busbahnhof in Mengede hat ein Einsatzfahrer 5 Katzenbabys aus einer Bahn übernommen. Sie verblieben erst einmal beim TA.
  • In einer Kleingartenanlage befand sich eine Mutterkatze mit 5 Kitten, welche von uns ins Tierheim transportiert wurde.
  • In eine Wohnanlage hatte sich ein Schwan auf einer Wiese verirrt. Er wurde eingefangen und an einem nahegelegenen See wieder freigelassen.
  • Ein angefahrener schwarzer Kater könnte beim Tierarzt nur noch erlöst werden. Er hatte keinen Chip oder Tattoo.
  • An der Alten Ellinghauser Straße wurde eine verletzte Nilgans gefangen und zum Tierarzt gebracht. Sie musste später erlöst werden.
  • Ein verletzter kleiner Igel wurde an den Igelschutz weitergegeben.
  • In einer Kleingartenanlage haben Melder in einer selfmade Rattenfalle eine Katze eingefangen. Die Katze wurde, da sie schon mal gefangen wurde, gleich beim TA kastriert und später wieder an alter Stelle freigelassen.
  • Eine sehr kranke, völlig abgemagerte Fundkatze, voller Fliegeneier und Maden konnte nur noch erlöst werden.
  • Einer Meldung wegen schlechter Hühnerhaltung wurde nachgegangen.
  • Ein schwer verletzter Marder wurde zum Tierarzt gebracht.
  • Eine schwer verletzte Fundkatze war bei Ankunft der Einsatzfahrer leider schon verstorben. Sie hatte zwar einen Chip, der aber nicht registriert wurde, sodass kein Besitzer ermittelt werden konnte.
  • Mehrere Igel wurden dem Igelschutz übergeben.
  • Es wurde versucht, eine ausgesetzte Katze mittels einer Falle einzufangen.
  • Im Westpark wurde ein ausgesetztes Hauskaninchen eingefangen.
  • Eine humpelnde Katze in schlechtem Allgemeinzustand wurde an der Bornstrasse eingefangen und zu einem Tierarzt gebracht.
  • Eine weitere Katze wurde von ihrem Besitzer an uns übergeben und musste erst einmal im Quarantäneraum untergebracht werden.
  • in Fund—Zwergkaninchen musste auch zwecks Beobachtung im Quarantäneraum verbleiben.
  • Wir beförderten eine Fundkatze zum Tierarzt. Sie war sehr mager, hatte verdreckte Ohren, schlechte Zähne, kahle Stellen und Flohbefall, keinen Chip oder Tattoo. Am nächsten Tag meldete sich die Besitzerin, die Katze wäre 23 Jahre alt und in tierärztlicher Behandlung.
  • Ein Herr benötigte dringend Hilfe bei dem Transport seines Hundes. Dieser hatte sich an einem Schweineohr verschluckt und drohte zu Ersticken. Da in der Nähe kein Tierarzt erreichbar war, wurde durch die Fahrt viel Zeit verbraucht, sodass der Hund bei der Ankunft in der verfügbaren Tierarztpraxis bereits keine Vitalfunktion mehr hatte und nur noch der Tod festgestellt werden konnte.
  • Ein verletzter Bussard und eine Krähe mit offenem Oberschenkelbruch wurden erlöst.
  • Ein verletzter Kater mit einer älteren Bisswunde musste stationär beim Tierarzt verbleiben.
  • Eine Familie fand angeblich einen unkastrierten Kater mit starken Schmerzen und Knickschwanz. Er wurde in eine Tierklinik gebracht, wo festgestellt wurde, dass er einen 4fachen Bruch des Beckens hat und zwecks Operation stationär verbleiben muss.
  • Und wieder wurden wir gerufen, weil auf dem Gelände von KFC an der Bornstrasse Kitten gesehen wurden. Es handelt sich um Tiere, die wild auf dem angrenzenden Grundstück einer Reifenfirma leben. Da es keine Möglichkeit gab auf das Grundstück zu kommen und die Katzen sich wirklich gut auskennen, konnte vor Ort leider nichts weiter unternommen werden. Wir informierten den Katzenschutz, damit sich um die freilebenden Tiere gekümmert wird.
  • Ein flugunfähiger Buchfink kam zur Beobachtung in eine Pflegestelle.
  • Ein Jungschwan wurde umgesiedelt.
  • Ferner brachten wir 7 Tauben in Pflegestellen unter und 8 mussten in tierärztliche Behandlung, 3 Katzen wurden ins Tierheim übergeben, 3 weiter Katzen mussten zum Tierarzt. Eine Wasserschildkröte kam in eine Pflegestelle, ein Papagei wurde ins Tierheim gebracht und eine Drossel zum Tierarzt.