Einsatzkurzberichte 05/2017

  • Eine Katze, die Passanten auf dem Gehweg folgte, wurde von uns ins Tierheim gebracht.
    Ein Herr brachte eine Taube zu uns, die er erst mal gewaschen hatte und mit Wasser versorgt hatte. Das Tier war daraufhin völlig unterkühlt und musste zum Tierarzt, da der Kropf und die Lunge voller Wasser waren.
  • Einige Jungvögel wurden von besorgten Bürgern erst mal mitgenommen und mussten dann in eine Pflegestelle.
  • Ein älterer Schäferhund wurde auf dem Gelände der DEW 21 abgeholt und von uns in das Tierheim gebracht.
  • Die Einsatzfahrer fuhren um einen Fundhund abzuholen, der vor ca. 4 Wochen schon einmal aufgefunden wurde. Durch etwas rumtelefonieren konnte die Besitzerin ausgemacht werden, die den Hund leider immer noch nicht bei Tasso gemeldet hatte.
  • Eine Katze mit großer Halswunde konnte leider nicht eingefangen werden. Später wurde eine Falle aufgestellt.
  • Uns wurde eine schwer verletzte Ente im Bereich Reinholdikirche gemeldet, die beim Eintreffen der Einsatzfahrer aber wegfliegen könnte.
  • Mit Hilfe der Feuerwehr befreiten wir 4Jungmeisen aus einem Schacht. Die Tiere kamen in eine Pflegestelle.
  • Am Friedhof am Gottesacker wurde Schwan Albert von einem Hund verletzt und musste zur Behandlung zum Tierarzt. Er wurde danach wieder zum Hauptfriedhof transportiert.
  • Eine kleine abgemagerte Katze, die voller Zecken war, wurde erst einmal zur Beseitigung ihrer Mitbewohner im Quarantäneraum zwischengeparkt, bevor man sie in eine Pflegestelle geben konnte.
  • Eine Kanadagans, die mit einem Draht um den Hals gewickelt aufgefunden wurde, konnte nur noch erlöst werden.
  • Mehrere Anrufer meldeten eine reglose Katze in der Innenstadt. Kurz darauf bestätigte die Feuerwehr, dass der Besitzer aufgetaucht sei.
  • Ein Fundhund wurde ins Tierheim gebracht, kurz darauf meldete sich der Besitzer, welcher ans Tierheim verwiesen wurde.
  • Anwohner meldete drei Katzenwelpen. Die Einsatzfahrer stellten fest, dass auch das Muttertier vor Ort ist und dort auch gefüttert wird. Man beriet erst mal und riet zur späteren Kastration.
  • Ein Igel, der sich an einem Stacheldrahtzaun aufgespießt hatte, musste zum Tierarzt gebracht werden.
  • Ein ausgesetztes Meerschweinchen musste ins Tierheim.
  • Jemand meldete eine verletze Taube an der Reinholdikirche. Die Einsatzfahrer konnten diese aber nicht finden.
  • Eine vor ein Auto geflogene Taube musste erst zum Tierarzt und wurde nach der Behandlung im Quarantäneraum noch gepäppelt.
  • Ein von einer Katze angeschlepptes Amseljunges verstarb bei der Ankunft des Einsatzfahrers.
  • Gemeldet wurde eine Hochzeitstaube in einer U-Bahn Haltestelle. Die Einsatzfahrer fanden aber nun ein Pärchen Hochzeitstauben vor der Haltestelle in einem Baum.
  • Im Wohngebiet Hohenbuschei hatten Kinder mit einer Krähe Baseball gespielt. Der Vogel hat einen Unterschenkelbruch und wird in einer Pflegestelle weiterbehandelt.
  • Ein Kater, der mind. 14 Tage in einem Keller eingesperrt war, konnte nur noch erlöst werden.
  • Eine Ente mit 9 Küken wurde aus einem Hinterhof in die Nähe zum Phoenixsee umgesiedelt.
  • Ein Anwohner meldete eine tote Mutterkatze mit Kitten. Die 4 Kitten kamen zur Aufzucht in eine Pflegestelle.
  • Auf der Hohen Straße befand sich eine Ente mit 7 Küken. Sie wurden umgesiedelt zum Kaiserhain.
  • Eine Taube, die sich in einen Tunnel der B1 verirrt hatte, wurde zum Taubenturm in die Innenstadt gebracht.
  • Eine verletzte Katze wurde zum Tierarzt transportiert und dank des Chips konnte der Besitzer ausfindig gemacht werden.
  • Einsatzfahrer hatten in einem Klassenzimmer einen Vogel gefangen und ihn draußen wieder fliegen lassen.
  • Eine Krähe, die bei der Polizei abgegeben wurde, konnte nur erlöst werden.
  • Es wurde versucht eine humpelnde Katze einzufangen, die aber noch flink türmen konnte. Evtl. wird an dieser Stelle eine Falle aufgestellt.
  • Ein Eichhörnchen hatte sich, während die Hauseigentümerin in Urlaub war, durch ein offenes Fenster in einer Speisekammer eingeschlichen. Dort hatte es seine Jungen bekommen. Falls der Lärm im Haus die Tiere nicht vertreibt, dürfen sie erst mal vor Ort bleiben.
  • Mehrere Krähen, die in der Nähe eines Hauseinganges nisteten, hielten die Bewohner für einige Zeit in Atem. Die Elterntiere vierteidigen ihre Jungen und attackierten die Leute beim Betreten des Hauses. Die Tiere wurden erst mal ca. 200 Meter weiter umgesetzt.
  • Insgesamt haben wir zusätzlich noch einem Tierarzt vorgestellt: einen Fischreiher, mehrere Tauben, drei Krähen, eine Katze (Besitzertier), ein ausgesetztes Hauskaninchen, eine verletzte Katze, eine junge Dohle, eine schwer verletzte Katze (später erlöst), zwei verletzte Mauersegler, einen Igel, die abgemagerte, humpelnde Katze ( Verletzung stellte sich als älter heraus) und eine Wasserschildkröte.
  • Eine Pflegestelle bezogen: viele Jungmeisen, eine Schwalbe, eine Schildkröte, mehrere junge Elstern, drei Grünspechte, mehrere Krähen, eine Jungamsel, eine Eule, ein Wanderfalke, zwei Kohlmeisen, vier Kanadagänse, ein junger Marder, viele Tauben, zwei Dohlen, mehrere Eichhörnchen, ein kleiner Fink, ein Wellensittich, ein junger Buntspecht, ein Kauz, mehrere Katzenbabys, ein Hasenjunges.