Einsatzkurzberichte 2: 06/2018

  • Ein Einsatzfahrer fing ein ausgesetztes Hauskaninchen und brachte es ins Tierheim.
  • Eine eingefangene junge Dohle konnte wieder freigelassen werden. Sie war wohl nur entkräftet.
  • Ein kleiner Turmfalke wurde abgeholt und in eine Pflegestelle gebracht.
  • Ein Fledermausbaby, welches sich im 3. Obergeschoss auf einem Balkon befand, wurde nach etwas Beratung in der Nähe des Wohnortes wieder freigelassen.
  • Direkt vor dem verschlossenen Tierheim hatte eine Person eine Katze in einer Box ausgesetzt und ist dabei beobachtet worden. Ein Einsatzfahrer wurde von der Polizei gerufen, um das Tier in den geschlossenen Raum am Tierheim zu bringen.
  • Eine Krähe hatte sich in einem Gebüsch verheddert und könnte sich aus eigener Kraft nicht befreien .Ihr konnte geholfen werden und sie wurde auf einer nahen Wiese wieder freigelassen.
  • Ein Einsatzfahrer siedelte eine Entenfamilie zum Phoenixsee um. Die Entenmama hatte sich mit ihren Kleinen auf einem Balkon niedergelassen.
  • Eine angefahrene Katze ohne Chip oder Kennzeichnung musste erlöst werden, ihre Verletzungen waren einfach zu schwer.
  • Eine Frau hatte direkt an der Phoenixseepromenade einen Eimer mit 19 Entenküken ausgesetzt. Zum Glück für die Kleinen beobachteten Passanten das Ganze und sammelten die inzwischen auf der Flucht befindlichen Küken wieder ein.
  • Ein Einsatzfahrer holte sie ab und brachte die Entenküken in eine Pflegestelle.
  • Uns wurde eine große Wasserschildkröte gemeldet, die sich in einem Garten befand. Der Einsatzfahrer fragte erst mal im Umkreis des Wohnhauses nach den Besitzern des Tieres und wurde schließlich sogar fündig. Es stellte sich heraus, dass die Schildkröte schon des Öfteren auf Wanderschaft war.
  • Eine junge, verletzte Dohle war bei der Ankunft des Einsatzfahrers leider bereits verstorben.
  • Ein Mitarbeiter des Tierheims bat uns, eine Krähe dort abzuholen und in einer Pflegestelle aufzunehmen.
  • In einem Abbruchhaus wurden mehrere Taubennester gefunden. Auch diese haben wir abgeholt und in eine Pflegestelle gebracht.
  • Wir wurden um Hilfe gebeten, uns um ein Pferd zu kümmern, welches auf einem Hof häufig unversorgt wäre und zurzeit massive Atemprobleme hätte und einen Erstickungsanfall. Vor Ort bestätigte sich der Fall und es musste sofort ein Tierarztzugerufen werden. Er stellte fest, dass das Pferd hohes Fieber hatte und auch die Lunge total verschleimt war. Es wurde berichtet, dass der Besitzer sich bei der Versorgung des Tieres oft auf seine Stallnachbarn verlassen würde und sich nur sporadisch um das Pferd kümmerte. Er war auch erst nicht zu erreichen, zahlte aber später die angefallenen Tierarztkosten, bestritt aber sämtliche Vorwürfe, die gegen ihn erhoben wurden.
  • Bei der Polizei wurde eine gefundene Wasserschildkröte abgegeben, die von uns abgeholt wurde und in eine Pflegestelle kam.
  • Ein schlapper Grünspecht kam zum Aufpäppeln in eine Pflegestelle.
  • Eine Kanadagans mit einer Kopfverletzung wurde ebenfalls in eine Pflegestelle gebracht.
  • Eine von einem Auto angefahrene Katze war beim Eintreffen des Einsatzfahrers bereits verstorben. Zum Glück war Sie gechipt und auch registriert, so konnte der Besitzer über ihren Verbleib informiert werden.
  • Ein verletzter Erpel verblieb stationär beim Tierarzt.
  • Ein eingeklemmtes Eichhörnchen wurde befreit und wieder in die Freiheit entlassen.
  • Eine schwer verletzte Elster war beim Eintreffen des Einsatzfahrers bereits verstorben, ebenso ein alter Mauersegler.
  • Ein Nest mit Rotkehlchenbabys kam in eine Pflegestelle, da das Muttertier von einer Krähe getötet wurde.
  • Eine schwer verletzte Katze, welche in einen Autounfall verwickelt war, wurde beim Tierarzt erlöst.
  • Ein kleines Eichhörnchen hatte sich bei dem Versuch sich aus einem Fenster zu befreien ein Bein abgerissen und verstarb leider später beim Tierarzt.
  • Eine verletzte Elster verstarb auf dem Weg zum Tierarzt.
  • Eine Katze mit schweren Verletzungen am Schwanz, welche auch schon von Maden befallen waren, verblieb stationär in der Tierarztpraxis.
  • Ein Entenküken verirrte sich in einen Pool und konnte von den Poolbesitzern nicht erwischt werde. Mit etwas Hilfe gelang es dann das Kleine einzufangen und da der Rest der Entenfamilie nicht zu finden war, musste es in eine Pflegestelle.
  • Es wurde versucht, einen Jungvogel aus einem Supermarkt zu befreien. Das gestaltete sich als sehr schwierig und der Einsatzfahrer musste nach einer Stunde leider unverrichteter Dinge abziehen.
  • Eine Entenmutter mit 7 Jungen konnte von unseren Einsatzfahrern aus einem Innenhof mit viel Überredungskunst wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Sie überquerten dann noch eine Straße und gelangten schließlich über den Seiteneingang in den Westfalenpark.
  • Ein Nest mit 5 Vogelbabys, deren Mutter auch nach langem Warten nicht wiederkam konnte in einer Pflegestelle aufgenommen werden. Sie waren noch so klein, dass man sich nicht festlegen wollte, um was für Tiere es sich handelte.
    Wir wurden von Anwohnern über die Feuerwehr gebeten, eine Ente mit 11 Jungen aus einem Teich zwischen Wohnhäusern umzusiedeln. Sie konnten sich selbst nicht befreien und es gab auch keine Möglichkeit für Helfer in den Teich zu gehen. Mit vereinten Kräften wurden die Tiere eingesammelt und in eine Pflegestelle gebracht. Leider ist die Mutter entkommen.
  • Bei der Dortmunder Tafel sind 5 Mäusebabys im Müll gefunden worden, sie würden abgeholt und in eine Pflegestelle gebracht.
  • Ein kleiner Vogel, der augenscheinlich eine Behinderung hatte und ständig wieder auf die Seite kippte, wurde erlöst.
  • Auf der Polizeiwache in Hörde wurden 2 Jungvögel abgegeben, auch sie kamen in eine Pflegestelle.
  • Über die Einsatzstelle der Feuerwehr wurde uns eine verletzte Katze gemeldet. Dem war nicht so und so wurde das gesunde Tier ins Tierheim gebracht. Es stellte sich heraus, das die Katze gechipt war und die Nummer auch bereits im Tierheim hinterlegt war, so konnten die Besitzer sofort informiert werden und das Tier schnell wieder nach Hause.
  • Eine Elster, die nach einem Sturz als verletzt gemeldet wurde, hatte sich bei Ankunft des Einsatzfahrers wieder erholt und konnte mit etwas Starthilfe freigelassen werden.
  • Eine Katze hatte ihren Besitzern einen kleinen Vogel mitgebracht. Es handelte sich um einen Baumläufer, der von uns abgeholt wurde und eine Pflegestelle bezog.
  • Wir wurden gerufen, um uns ein Eichhörnchen anzuschauen, welches seit nunmehr 2 Tagen auf einer Fensterbank säße. Mit Hilfe einer Leiter gelangte der Einsatzfahrer näher an das Tier und es hatte augenscheinlich keine Verletzungen, sodass vereinbart wurde, das Eichhörnchen erst einmal weiter zu beobachten und sich gegebenenfalls wieder zu melden.
  • Eine von einer Katze verletzte Drossel war beim Eintreffen des Einsatzfahrers bereits verstorben.
  • Ein kleines Kaninchen, dessen Mutter von einem Greifvogel getötet wurde, kam in eine Pflegestelle.
  • 7 Entenküken könnten an der Hohen Straße eingesammelt werden und mussten in eine Pflegestelle.
  • Eine verletzte Fundkatze verblieb stationär beim Tierarzt.
  • Eine Zuchttaube konnte dank der Beringung an den Besitzer zurückgegeben werden.
  • Wir haben vom Tierheim einen Jungen Erpel abgeholt und ihn in eine Pflegestelle gebracht.
  • Ein gesunder, kastrierter Fundkater wurde ins Tierheim gebracht.
  • 2 Wellensittiche wurden an der Wache Reinoldistrasse abgegeben und ein Einsatzfahrer hatte sie abgeholtes und in eine Pflegestelle gebracht. Am nächsten Tag kam noch ein Fundwelli hinzu.
  • Ferner mussten wir folgende Tiere leider über die Regenbogenbrücke gehen lassen: 3 Eichhörnchen, 13 Tauben, 2 Drosseln, eine Katze, 2 Krähen und ein Dompfaff.
  • In eine Pflegestelle wurden gebracht: 6 junge Dohlen, 14 Tauben, 2 Spatzen, 10 Eichhörnchen, 5 Meisen, ein Blässhuhn, ein Star, 3 Landschildkröten, ein Specht, 3 Eichelhäher, 2 Drosseln, 5 Rotkehlchen, eine Elster, 2 Baumläufer und eine Waldeule.